Als der erste Star-Wars-Film 1977 erschien, war dies einer der denkwürdigsten Momente der Filmgeschichte. Und auch 30 Jahre später hat der Film nichts von seiner Wirkung verloren.
Luke Skywalker (Mark Hamill) lebt bei seinem Onkel und seiner Tante auf einer Feuchtfarm auf dem Sklavenplaneten Tatoinne. Als das böse Imperium jedoch die zwei Droiden sucht, die Lukes Onkel gekauft hat, müssen er und seine Frau dran glauben. Zusammen mit dem Jedi-Ritter und edlen Kämpfer Ben Kenobi (Alec Guinness) macht Luke sich auf den Weg nach Alderaan, um dort seine Ausbildung als Jedi zu beginnen. Doch als sie mit Hilfe eines Piloten namens Han Solo (Harrison Ford) ihr Ziel erreichen, ist von dem Planeten nur Staub übrig geblieben. Statdessen finden sie eine Raumstation, den Todesstern vor. Kenobi will die hier gefangene Prinzessin Lea (Carrie Fisher)befreien. Doch der Plan wird immer schwieriger. In dem imperialen Stützpunkt müssen sie nicht nur um ihr Leben kämpfen, auch der böse Darth Vader wartet bereits auf sie.
Episode IV ist ganz klar ein Stück Filmgeschichte. Für damals grandiose Effekte, die einzigartige Story, die grandiosen Charakter. es gibt nur wenige Sc-Fi-Filme die damit mithalten können.